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<p>"Wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt." Ein raffiniertes System von Schutzbriefen und Kollektivp?ssen war es, das ihnen die Ausreise nach Pal?stina erm?glichte. Seit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht im M?rz 1944 waren die ungarischen Juden der Mordmaschinerie Adolf Eichmanns ausgeliefert. Doch im Sommer 1944 wurde das Glashaus, ein ehemaliges B?ro- und Wohngeb?ude in Budapest, zum Schauplatz dramatischer Ereignisse. Dort hatte der Schweizer Vizekonsul Carl Lutz eine Abteilung mit der n?chternen Bezeichnung "Auswanderungssektion" eingerichtet und zusammen mit ungarischen Widerstandsk?mpfern gelang es ihm, ?ber 60 000 Menschen vor den Vernichtungslagern zu bewahren. Doch nach dem Krieg wurde Carl Lutz zum "vergessenen Helden". Erika Rosenberg hat sich auf Spurensuche begeben, in Budapest und in der Schweiz, hat ?berlebende des Holocaust befragt und die historischen Hintergr?nde recherchiert.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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